Kirk Lightsey zählt zu den profiliertesten Jazz-Pianisten seiner Generation. Mit zahllosen packenden Live-Aufnahmen stellt er das immer wieder unter Beweis. Er bezeichnet sich selbst als Pianist aus Detroit, in dem sich „das Gewissen Bud Powells, der Stil Art Tatums, eine Bebop-Seele und ein Klassik-Pianist“ vereinen.
1974 beginnt eine fünfjährige Zusammenarbeit mit Lovelace Watkins, die ihn nach Afrika, Australien und Europa führt, wo er das Symphonieorchester der Stadt Bukarest und das der Mailänder Scala leitet.
Über viele Jahre war er der bevorzugte Begleiter des Saxofonisten Dexter Gordon und zeigt sich bis heute als konstant exzellenter Musiker. Das gilt auch für den Saxofonisten Ricky Ford, der mit Charles Mingus, Abdullah Ibrahim und der Mingus Dynasty Band gespielt hat.
Zusammen mit einer kochenden Rhythm Section, Tibor Elekes am Bass und Doug Sides am Schlagzeug wird hier kein neuer Trend gesetzt, aber gejazzt, was das Zeug hält
Besetzung:
Kirk Lightsey – Piano
Ricky Ford – Tenorsaxofon
Tibor Elekes – Bass
Doug Sides – Schlagzeug